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Haidhausen vor 150 Jahren:

Der Bau des Ostbahnhofs und das Franzosenviertel



30 . August 2020 - 16. Juni 2021 **

1868 wird mit dem Bau des Ostbahnhofs begonnen. Am 15. März 1871 wird das Empfangsgebäude der „Bahnstation erster Klasse“ zusammen mit der Bahnlinie München-Grafing-Rosenheim eingeweiht. 


Nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 wird Frankreich zur Zahlung von Reparationskosten in Höhe von Fünf-Milliarden Goldfrancs gezwungen. Auch in München sorgt der überraschende Geldsegen für einen massiven Wirtschaftsaufschwung. Am Ostbahnhof entstehen Maschinenfabriken, Werkstätten für Holz- und Metallverarbeitung, eine Eisengießerei und Lager für Nährmittel- und Kolonialwaren. 


Im Zuge der Industrialisierung strömen zahllose Menschen aus der ländlichen Umgebung in den Münchner Osten. All diese Leute aber suchen nicht nur Arbeit, sondern benötigen auch ein Dach über dem Kopf. Da plant der Königliche Kämmerer und Bankier Carl von Eichthal auf der grünen Wiese eine Siedlung aus dem Boden zu stampfen, das spätere „Franzosenviertel“.



„Einsam lag draußen der Bahnhof Haidhausen, um welchen 

planmäßig neue Straßen festgelegt waren, die in ihren Namen an die Kämpfe im eben 

beendeten deutsch-französischen Krieg erinnern sollten; die Hauptstraße zum Bahnhof ward als Wörthstraße 

benannt und daneben waren u. a. die Namen Paris, Sedan, 

Weißenburg, Metz und Spicheren gewählt worden.“



Der 2. Teil dieser Ausstellung entfällt zu unserem Bedauern.
Wir freuen uns Sie bald wieder hier im Museum begrüßen zu dürfen.



Bedingt der Einschränkungen wegen der „Covid-19-Pandemie gelten im Museum neue Hygieneregeln zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Coronavirus:

Achten Sie bitte daher auf Ihren Abstand (1,5 m) zu anderen Personen und tragen einen Mundschutz (FFP2-Maskenpflicht). Aufgrund der derzeitig begrenzten Anzahl von max. 7 Personen, die gleichzeitig im Museum sein dürfen, rechnen Sie ggfs. auch mit einer Wartezeit.

Das gleichnamige Buch (24,80 €) zur Ausstellung ist im Museum erhältlich.

Haidhausen-Museum: Kirchenstraße 24, 81675 München 
Öffnungszeiten: So von 14 - 17 Uhr, sowie Mo/Di/Mi von 17 - 19 Uhr

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Ab 24. Mai wieder geöffnet **

24. Mai - 26. Juli 2020


Die Stufflers

Eine Fotografenfamilie aus Haidhausen 
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv München

Die Stufflers, Vater Georg (1839 l 40 -1899) und die Söhne Max (1867-1926) und Friedrich (1869 -1900), waren eine Fotografenfamilie aus Haidhausen und wohnten in der Praterstr. 6 (heute Grütznerstr. 2). 1859 eröffnete der Firmengründer Georg Stuffler sein erstes „photographisches Atelier“. Ab 1874 führte er in der Residenzstraße/ Ecke Perusastraße ein renommiertes Geschäft. Auf Grund seiner Verdienste wird er 1888 zum „Königlich Bayrischen Hof-Kunsthändler“ ernannt.

Nach dem Tod von Georg Stuffler im Jahr 1899 übernahm sein Sohn Max das Geschäft, das er dort bis 1922 führte. Max Stuffler betrieb daneben weiter seine „photographische Anstalt, Verlag und Atelier“ in der Praterstr. 6.
Friedrich Stuffler, ebenfalls in der Praterstraße wohnhaft, führte ein eigenes Fotoatelier in der Haidhauser Kellerstraße 31 und zieht 1899 mit seinem Studio in die Innere Wiener Straße 16 um. Er starb schon sehr früh im Alter von 31 im Jahr 1900.

Zahlreiche auch heute noch bekannte Aufnahmen über die Geschehnisse in München um 1900 stammen aus dem Fotostudio oder Verlag „Stuffler“. König Ludwig ll. lässt sich ebenso porträtieren wie Prinzregent Luitpold und der weltweit bekannte Westernpionier und -darsteller Buffalo Bill während seines Aufenthalts 1890 in München.

Textinformationen und Bilder stammen zum größten Teil aus den Beständen „Fotosammlung“, „Gewerbeamt“, „Standesämter“, „Polizeiliche Meldebögen“ und „Stadtadressbücher“ des Stadtarchivs München, Konzeption und Texte von Dr. Michael Stephan (Stadtarchiv München) und Hermann Wilhelm (Haidhausen-Museum).


Bedingt der Einschränkungen wegen der „Covit-19-Pandemie gelten ab sofort die aktuellen Hygieneregeln zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Coronavirus! Achten Sie bitte daher auf Ihren Abstand (1,5 m) zu anderen Personen und tragen einen Mundschutz (Maskenpflicht). Aufgrund der derzeitig begrenzten Anzahl von max. 7 Personen, die gleichzeitig im Museum sein dürfen, rechnen Sie ggfs. auch mit einer Wartezeit.


Haidhausen-Museum
, Kirchenstraße 24, 81675 München
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 17 -19 Uhr, sowie  So 14 - 17 Uhr


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Im Herbst 2019 war im Kulturzentrum Einstein in der Einsteinstraße 42 die Geschichtsausstellung „Rund ums Einstein“ zu sehen.Inzwischen aber haben wiederholtzahlreiche Anwohner, aber auch geschichtsinteressierte Münchner darum gebeten, die Ausstellung noch einmal zu zeigen. 
Das Haidhausen-Museum zeigt deshalb - auf vielfachen Wunsch -nocheinmal die Ausstellung:


RUND UMS EINSTEIN



Haidhausen-Museum, Kirchenstraße 24, 81675 München


Ein Rundgang in 15 Stationen zu Geschichte und Kultur rund um die 
Einstein-, Seerieder- und Kirchenstraße


Von der historischen Salzstraße, der auch die Stadt München ihre Entstehung verdankt und die entlang der heutigen Einstein- und Kirchenstraße verläuft, über die Lehm- und Sandgruben, aus denen der „Baustoff Altmünchens“ stammt und in denen später die Herbergshäuser „In der Grube“ und die 50er-Jahre-Bauten des Krankenhauses rechts der Isar errichtet werden, bishin zur Geschichte der großen Trambahndepots an der Seeriederstraße führt die Ausstellung.

Auch kulturelle Orte, wie das schon in den 1960er Jahren für exzellente Jazz-, Blues- und Soulmusik bekannte „Birdland“ an der Ecke Seerieder-/Kirchenstraße oder das „Song Parnass“, vormals „Danny´s Pan“, in dessen Räumen - heute Gaststätte Unionsbräu - von Konstantin Wecker über Fredl Fesl bis zu Otto Waalkes und Karl Dall alles auftritt, was in der Kleinkunst-Szene Rang und Namen hat, bestimmen das Leben vor Ort.

Zu den heraussragenden Persönlichkeiten gehört der Ende des 19. Jahrhunderts weit über Deutschland hinaus bekannte Hochradrennfahrer Heinrich Roth, der durch die Inflation 1922/23 sein Vermögen verliert und verarmt im Rückgebäude der Kirchenstraße 23 seinen Lebensabend verbringt, ebenso wie Münchens „erste Radfahrerin“ Dr. Anny Schäfer, die 1892 in den Kellern der Unionsbrauerei und damit in den Räumen des heutigen Kulturzentrums Einstein ihre ersten Übungsrunden dreht. Besondere Erwähnung erfährt der in ganz München hoch angesehene „Haidhauser Wohltäter“ und Gründer der Unionsbrauerei Josef Schülein, zu dessen Andenken erst im November letzten Jahres Gedenktafeln am Eingang zum Kulturzentrum Einstein und am Gebäude der ehemaligen Akademie U5 angebracht wurden.


Das Buch zur Ausstellung ist im Museum erhältlich:
Rund ums Einstein, Hermann Wilhelm, Haidhauser Hefte / Edition Haidhausen, 14,90 €

* Am 24.12 und 31.12.2019 bleibt das Museum geschlossen.


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Joachim Rott

Haidhausen „analog“

Fotos von Joachim Rott aus den Jahren 2004 - 2006 zeigt das Haidhausen-Museum vom 
30. September bis 10. November 2019 **

„ ...der Mensch braucht seine Rituale. Solch ein Ritual ist für mich z.B. das Einlegen eines Films in die Kamera. Zum Thema analog: ...man hat nur 36 Bilder zur Verfügung, also muss man sich das einzelne Bild sorgfältiger überlegen.











Öffnungszeiten
:
Mo, Di, Mi 17 -19 Uhr 
sowie  So 14 - 17 Uhr


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01. April 2019 - 17. Juli 2019


Aus der Kirchenschule heraus ist geschossen wurden

Haidhausener Ereignisse vom 26. April bis 05. Mai 1919

Vom Ende der Räteherrschaft und dem Einmarsch der „Weißen Truppen“ im Bereich Einstein- und Kirchenstraße, Max-Weber-Platz und Wiener Platz. Mit einem Nachtrag zur Festnahme von Eugen Leviné am 13. Mai 1919 in der Haidhausener Schneckenburgerstraße. Eine historische Collage.

Nach zahlreichen Dokumentationen und Vorträgen zum 100. Jahrestag von Revolution und Rätezeit scheint das Thema mehr als ausreichend behandelt zu sein. Und doch fallen viele Details aus den Tagen nach dem 26. April 1919, dem Vergessen anheim.
Dass die Führer der kommunistischen Räterepublik nach nur zwei Wochen in einer tumultartigen Sitzung abgesetzt und von einer „Geschäftskommission der Betriebs- und Soldatenräte“ ersetzt werden, scheint vielen Autoren kaum oder gar nicht erwähnenswert.
Auch von den in der Haidhauser Kirchenschule festgesetzten Geiseln - darunter der „Malerfürst“ Franz von Stuck, der Eisner-Attentäter Arco Valley und der damalige Star-Chirurg Ferdinand Sauerbruch - ist nur in wenigen Publikationen die Rede. Als die „Weißen“ im Münchner Osten einmarschieren, lassen die Verantwortlichen den Truppenverbänden freien Lauf: Festnahmen, Denunziationen und willkürliche Erschießungen nehmen unbekannte Ausmaße an.


Das gleichnamige Buch (18,- €) zur Ausstellung ist im Museum erhältlich.

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Eine Ausstellung der Mittelschule an der Wörthstraße

14. Januar - 27. Februar 2019

AUFSTAND FÜR FRIEDEN, FREIHEIT UND DEMOKRATIE - 1918/19

Ein Meilen- und Stolperstein in der Freiheitsgeschichte Münchens 

Die von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften gemeinsam entwickelte Ausstellung beschäftigt sich mit „Frieden, Freiheit und Demokratie“ in den Krisenzeiten 1918/19 und 2018/19. Historische Ereignisse werden gegenwärtigen Herausforderungen gegenübergestellt und in kreativer Weise in Beziehung zueinander gesetzt. 

Haidhausen-Museum und
Mittelschule an der Wörthstraße

Das gleichnamige Buch (10,- €) zur Ausstellung ist im Museum erhältlich.

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01. Oktober - 02. Dezember 2018

Karl Stankiewitz

Zeitzeuge und Reporterlegende


Aus Anlass des 90. Geburtstages von Karl Stankiewitz zeigt das Haidhausen-Museum ab dem 01. Oktober 2018 in der Ausstellung „Karl Stankiewitz - Zeitzeuge und Reporter-Legende“ einen umfangreichen Rückblick auf 70 Jahre Journalismus und Autorentätigkeit. Seit 1945 berichtet Karl Stankiewitz über das Leben in der Stadt. Vom politischem Geschehen vor Ort, Aufsehen erregenden Ereignissen bishinzu Recherchen über Personen der Zeitgeschichte reicht das Spektrum. Ergänzt werden die Artikel und Reportagen durch umfangreiches Bildmaterial aus dem Archiv des Haidhausen-Museums.


„Wenn man ein gewisses Alter erreicht,

kann man allerlei werden: z.B. Zeitzeuge,
oder Legende, obwohl man noch gar nicht 
tot ist, und wenn es hoch kommt vielleicht 
sogar Medaillen- oder Ordensempfänger.“

Karl Stankiewitz bei der Verleihung 
der Medaille „München leuchtet“ am
10. April 2018 im Münchner Rathaus 

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40 Jahre Haidhausen-Museum



28. Mai - 25. Juli 2018
(Teil 2 - Die 1970er und 80er Jahre)

Auf Grund des enormen Andrangs während der großen Jubiläumsausstellung zum 40.jährigen Bestehen des Museums im „Kulturzentrum am Gasteig und auf vielfachen Wunsch zeigt das Haidhausen-Museum in seinen Räumen noch einmal mehrteilig vom 11.03. - 06.05.2018 (Teil 1) und 
28.05. - 25.07.2018 die Ausstellung:
Haidhausen von 1945 - 1990



Das gleichnamige Buch (28,90 €) zur Ausstellung ist im Museum erhältlich.

11. März - 06. Mai 2018  (Teil 1 - Die 1950er und 60er Jahre)

Auf Grund des enormen Andrangs während unserer großen Jubiläumsausstellung im „Kulturzentrum am Gasteig“ und auf vielfachen Wunsch zeigt das Haidhausen-Museum noch einmal mehrteilig vom 11.03. - 06.05.2018 und 28.05. - 25.07.2018 (Teil 2) die Ausstellung:

Haidhausen von 1945 - 1990

Sonntags von 14 bis 17 Uhr sowie Mo/Di/Mi von 17 bis 19 Uhr


40 Jahre Haidhausen-Museum


13. Nov. 2017 - 15. Feb. 2018

Das Gedächtnis von Haidhausen

Ein Rückblick über die Museums- und Geschichtsarbeit im Spiegel der Münchner Presse

Im Herbst 2017 feierte das Haidhausen-Museum sein 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt es ab dem 13. November in den Räumen des Haidhausen-Museums in der Kirchenstraße 24 unter dem Titel „Das Gedächtnis von Haidhausen“so Oberbürgermeister Christian Ude beim 20-jährigen Jubiläum - eine Ausstellung zur bisherigen Museums- und Ausstellungsarbeit mit dem Untertitel: „Ein Rückblick im Spiegel der Münchner Presse“.





Öffnungszeiten:
Sonntags von 14 bis 17 Uhr 
Mo/Di/Mi von 17 bis 19 Uhr.




Das gleichnamige Buch (10,- €) zur Ausstellung ist im Museum erhältlich.



Christine Tauter-Biedermann

Malerei II

Bilder, Skizzen, Zeichnungen aus den Jahren 2015 bis 2017

Die Ausstellung war vom 18. Sep. - 25. Okt. 2017 zu den gewohnten Öffnungszeiten zu sehen.








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Während der Umbauarbeiten vor oder nach den Ausstellungen ist das Haidhausen-Museum geschlossen.

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15. Mai bis 23. Juli 2017

Graffiti und Urban Art im Münchner Osten


Auf Grund zahlreicher Nachfragen ist die 2016 im Kulturzentrum "Einstein Kultur" gezeigte Ausstellung ab dem 15. Mai 2017 in den Räumen des Haidhausen Museum noch einmal zu sehen.
Eine Ausstellung der Initiative "Graffiti im Münchner Osten" des Bezirksausschuss 5 Au-Haidhausen und des Haidhausen Museums in Zusammenarbeit mit der Kreisjugendring- Einrichtung "Die Färberei".


Das gleichnamige Buch zur Ausstellung:
Im Museum erhältlich:
Graffiti und Urban Art im Münchner Osten  Haidhauser Hefte, 6/2016, 106 S., ISBN-10-00126082


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Zusätzliche Öffnungszeiten:

Im Rahmen der Veranstaltung "Kultur im Quartier 2017"
hat das Haidhausen-Museum zusätzlich 
am 23./24./25.06.2017 jeweils von 14 - 21 Uhr geöffnet 



14. Dezember 2016 - 08. März 2017

Haus aus lebendigen Steinen

100 Jahre Pfarrkirche St. Johannes am Preysingplatz (Haidhausen-Museum)

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der evang. Kirchengemeinde St. Johannes sowie den 
"Freunden Haidhausens" und der röm. kath. Kirche St. Wolfgang (im Üblackerhäusl) mit der gleichzeitigen Ausstellung:

100 Jahre röm. kath. Kirche St. Wolfgang am Wolfgangsplatz (im Üblackerhäusl)
Gemeinsame Ausstellungseröffnung ist am 13. Dezember 2016 ab 19 Uhr 
im Üblackerhäusl und anschließend im Haidhausen-Museum.

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Der
Haidhauser
Indianermaler

Neue Arbeiten vom 06.06. - 24.07.2016 und 19.09. - 16.10.2016


Einer der besten Kenner einschlägiger Indianerliteratur und der Geschichte des realen indianischen Lebens in den USA ist der Haidhauser Maler und Grafiker Max Oliv. Er ist nicht nur Ehrenmitglied des Münchner Cowboy Clubs und ab 1969 auch Erster Vorsitzender der überregionalen "Vereinigung Westernbund e.V.", sondern als Reisender und interessierter Besucher immer wieder in den Indianer-Reservaten der USA unterwegs.

Max Oliv



Auch sein künstlerisches Schaffen ist über viele Jahre hinweg vom politischen und gesellschaftlichen Geschehen im von Menschen indianischer Abstammung bewohnten Westen der USA inspiriert. So entstehen zahlreiche malerisch-beschreibende, aber auch sozialkritisch-satirische Bilderwelten. Der inzwischen 85-jährige Max Oliv erinnert sich:

 

"Warum finden wir in Europa so viele Indianer- und Cowboyfreunde? Ist es Sehnsucht, Mitleid, Romantik? Oder war und ist es verborgene Abenteuerlust, Gemeinschaftssinn nach alter Tradition, eindringen in eine imaginäre "freie Welt" oder Interesse an indianischem Kulturgut?

Vielleicht ist es auch das Leben im Tipi oder Cowboyzelt und nicht zu vergessen das Hineinschlüpfen in eine andere Haut, weg vom Straßenanzug hinein in die Tracht, die dem Aussehen nach auf ein paar Tage aus mir macht mit einem Hauch großer Freiheit in den unendlichen Welten der Prärien.

Mein Interesse für Indianer wurde während meines Malstudiums und Praktikums bei meinem damaligen Lehrer Herr Prof. Hirsch geweckt, der wiederum ein Studiumkollege von Julius Seyler war, einem der besten Maler des amerikanischen Westens. Sie unterhielten sich beide sehr oft über die Bemalung auf Büffeldecken, Tipis und so weiter."



Das Museum finden sie hier:
Kirchenstr. 24, 81675 München, Nähe Max-Weber-Platz (U-Bahn, Bus und Tram)

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